6 Gründe, warum Pata Negra de Bellota-Schinken den Appetit fördert

Pata negra Schinkenscheiben

Normalerweise gibt ein Kunde keine Erklärung darüber ab, warum er Bellota Schinken kauft. Alle setzen voraus, dass es einfach deshalb geschieht, weil der Pata-Negra-Schinken hervorragend ist. Immer mehr Menschen erzählen uns aber, dass sie den Schinken kaufen, weil er zu dem Wenigen gehört, auf das sie Appetit haben und ihnen hilft, ein Hungergefühl zu entwickeln.

Die meisten von uns kämpfen mit dem Problem, lieber zu viel als zu wenig essen zu wollen. Doch es gibt auch solche, die Appetitanreger brauchen, da ihnen aufgrund ihrer Appetitlosigkeit wichtige Ernährungswirkstoffe fehlen. Auch einige medizinische Behandlungen wie die Chemotherapie gegen Krebs erzeugen Übelkeit und Appetitlosigkeit. Ferner werden auch Stress, das Fehlen bestimmter Mineralien und verschiedene Verdauungsstörungen mit fehlendem Hungergefühl in Zusammenhang gebracht. Darüber hinaus verspüren manche Menschen sogar ein permanentes Völlegefühl, weshalb für sie essen zur reinen Qual wird.

Deshalb schien es uns sehr interessant, einmal die Gründe herauszufinden, die den Ibérico-insbesondere aber den Bellota-Schinken selbst für Menschen mit defizitären Symptomen so lecker erscheinen lassen. Das ist das Ergebnis:

Deshalb steigert Bellota-Schinken den Appetit

  1. Er ist sehr lecker und gesund
    Der erste Ratschlag zur Appetitsteigerung lautet: Iss, was du am meisten magst! Das heißt, was dir am besten schmeckt. Sollten aufgrund ärztlicher Vorschrift fetthaltige Produkte vermieden werden, entfernt man das Fett und isst nur den mageren Teil. Reiner Ibérico-Schinken (Pata Negra) wie der Cinco Jotas Schinken aus Jabugo, ist normalerweise fettiger als der von gekreuzten Rassen. Der Unterschied ist jedoch nur gering. Der Grad an gesunder Ölsäure liegt hingegen gewöhnlich über dem der Mischtiere. Wir empfehlen: das Reinprodukt (100% reinrassig iberisch).
  2. Er ruft schöne Erinnerungen hervor
    In den meisten Familien gibt es Bellota-Schinken nur zu wichtigen Anlässen: zum Weihnachts- und Silvesteressen oder bei Hochzeit, Taufe, Kommunion… Die Erinnerung an diese schönen Momente im Kreise geliebter Menschen und dem Genuss von Schinken stimuliert den Appetit.
  3. Er verfügt über ein weiches und ansprechendes Aroma
    Anders als andere Nahrungsmittel wie z.B. Käse oder Fisch besitzt Schinken einen subtilen Geruch. Manchmal verursachen starke Gerüche Abwehrreaktionen, weshalb von ihnen in den betroffenen Fällen abgeraten wird. Es empfiehlt sich dann Schinken, zur Vermeidung eines starken Geruchs bei Raumtemperatur und ohne vorherige Erhitzung zu konsumieren. Serrano-Schinken mit einer Reifezeit von mindestens anderthalb Jahren verbreitet ebenfalls einen angenehmen, leicht gerösteten Geruch. Weniger als 12 Monate gereifte Stücke riechen allerdings noch ein bisschen nach Frischfleisch und sind nicht so schmackhaft.
  4. Kein Völlegefühl dank Ballaststoffe
    Die vor allem in Gemüse (1,5 % bei Salat) und Zerealien (2,2 % in Integralreis) vorhandenen Ballaststoffe sind ausschlaggebend für eine ausgeglichene Ernährung, füllen aber sehr (aufgrund von Gasproduktion) und sind schwer zu verarbeiten.
  5. Er unterstützt die Verdauung durch seinen hohen Zinkgehalt
    Neben anderen Funktionen ist dieses Mineral für die Regulierung der Verdauung und eine Vermeidung von Appetitverlust zuständig. Im Allgemeinen befindet es sich in proteinreichen Nahrungsmitteln wie Schweinefleisch und einigen Meeresfrüchten.
  6. Keine lange Vorbereitung
    Fehlender Appetit sowie ein Mangel an Zeit sind für manchen Grund genug, Frühstück, Mittagessen oder Abendessen ausfallen zu lassen. Beim Schinken gibt es keine Entschuldigung: Man öffnet den Kühlschrank, holt eine Packung in Scheiben geschnittenen Schinken heraus und isst ihn einfach. Auch eignet er sich perfekt als Zwischenmahlzeit, da er sich einteilen lässt und zu Reduzierung der Größe der Hauptmahlzeit führt (einige resignieren sogar vor richtig vollen Teller).

Es existieren weitere natürliche Heilmittel zur Erzeugung von Hunger wie beispielsweise Pfefferminz-, Anis- oder Süßholzaufgüsse. Auch gibt es Medizin und Drogen wie Cannabisderivate (Marihuana und Haschisch), die direkt Einfluss auf die für die Appetitstimulierung zuständigen Rezeptoren des Gehirns nehmen. Aber eines ist klar: Bislang wurde nichts erfunden, das so lecker wie der Iberico-Schinken wäre.

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